Weihnachten: Start in ein einzigartiges Leben
Aller Anfang ist schwer
Das ist kein positiver Einstieg zum Thema Weihnachten. Mit schwer ist die Geburt gemeint. Auch der Gottes Sohn, Jesus Christus, ist auf natürlichem Weg in diese Welt gekommen. Zur Geburt gehören Wehen. Aller Anfang ist eben schwer. Doch besser der Reihe nach.
- 20.01.2015
- Andreas Räber
Gerüchte verbreiten sich schnell
Wir leben in einer digitalisierten Welt. Dank Google und anderen Suchmaschinen können wir Fragen stellen und erhalten innert kürzester Zeit auch Antworten. Google ist inzwischen zur Weltmacht mutiert. Dies dank dem Geheimnis, wie es mit ganz speziellen Algorithmen qualitativ gute Suchergebnisse ermöglicht. Was schwer zu fassen und zu erklären ist, löst allerlei Gerede aus. Befürchtungen. Google macht dies und jenes. Als Online-Marketing-Spezialist höre ich viele Gerüchte. Von allen Seiten. Manchmal auch von ernst zu nehmenden Fachkräften. «Google straft ab, wenn …» etc. Gerüchte bewirken etwas. Können Angst und Unsicherheit auslösen. Je nach möglichem Wahrheitsgehalt und je nach «Prophetie».
Die Ansage: Propheten kündeten die Geburt von Jesus Christus an
Die Geburt von Jesus Christus war auch so ein Gerücht. Sagen wir es lieber anders. Sie war angekündigt durch einige Propheten. Im Vorfeld. Vor langer Zeit. Ein paar 100 Jahre lagen schon dazwischen. So lange warten … Was nicht eintrifft, wird als Gerücht eingestuft. Je länger, desto mehr. Weihnachten liess auf sich warten. Und trotzdem war da diese diffuse Hoffnung. Ankündigungen wecken Perspektiven. Das war auch damals so. Er wird kommen.
Ein Programmierfehler?
Könige erscheinen in der Regel mit ihrer Gefolgschaft. Mit Pauken und Trompeten. Als Herrscher. Da mutet es schon seltsam an, dass der neue König als Baby zur Welt kam. Unscheinbar. Statt Werbeplakate und Lifereportagen «nur» Gerücht, Prophetie und Engel. Das ist nicht gerade das, was wir heute als zuverlässige Quellen ansehen. Baby statt König. Windeln statt Land einnehmen. «Spamming» würden wir das nennen. Eine« Google-Fehlprogrammierung». Das falsche Suchresultat. Doch Weihnachten birgt Überraschungen in sich. Statt fixfertige Machtübernahme der Start in neues Leben. Ein Bild für das, was Christus selbst symbolisiert.
Neues Leben
Geburt und neues Leben. Vieles steht am Anfang. Muss erlernt werden. Gott kam zur Welt wie wir. Gerücht wurde Wahrheit. Wahrheit wurde greifbare Wirklichkeit. Von der Geburt bis zum Tod und darüber hinweg. Erhielt ein konkretes Gesicht. Langsam. Stetig. Immer mehr. Aus der Ansage wurde Lebensstil. Wurde eine klare Positionierung und daraus Provokation. Schon wieder. Schon wieder anders als erwartet. Baby, Teenie, Erwachsener. Einer von uns? Einer, der behauptet, Gottes Sohn zu sein? Der Wind hat sich gedreht. Wo Beliebtheit zunimmt, kann Ärgernis und Neid entstehen.
Zur Geburt gehören Wehen
Weiterführende Tipps im WWW
Am Ende von Christus‘ Leben von Geburt zu sprechen, klingt komisch. Was hat das Lebensende mit einer Geburt zu tun? Genau darum war Christus da. Sprach von einem neuen Leben. Einem nach dem Tod. Nach dem Ende des Diesseits. Geburt ist das Symbol für den Durchgang ins neue Leben. Möglich? Ja oder nein? Vielleicht. Bei Gott scheint vieles anders zu sein, als wir es erwarten. Weihnachten: Start in ein Leben mit Ansage.
Autor: Andreas Räber, GPI®-Coach, Autor von zahlreichen Blogs und Kurzgeschichten
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