Kurze

Weihnachtsgeschichten mit tieferem Sinn

Zum Ausdrucken, Vorlesen und Nachdenken. Geschichten und weiterführende Tipps und als PDF.

Weihnachtsgeschichten für Kinder und Erwachsene, für Familien- und Firmenfeier u. v. m.

Weihnachtsgeschichten faszinieren, erzählen von Hoffnung und vermitteln Perspektiven. Menschen wie Maria, Josef und das Christkind, Menschen wie du und ich, einfach unterwegs, Schnee, Tannen, Freude, Hoffnung, Geschenke und vieles mehr, hier in Kurzform. Wie schön, humorvoll und tiefgründig Weihnacht doch sein kann. Weihnachtsgeschichten machen Weihnachten erst recht zu Weihnachten.

Hier finden Sie Texte zum Nachdenken. Texte mit tieferem Sinn. Einen Kommentar zu Weihnachten. Schöne, lustige, moderne, kurze, lehrreiche, witzige, christliche Weihnachtsgeschichten oder das Original aus dem Lukas-Evangelium. Geschichten von Engeln und der Geburt von Jesus Christus. Geschichten für gross und klein.

Weihnachtsgeschichten machen das Fest der Feste zu einem besonderen Erlebnis. Es erwarten Sie 20 Geschichten und Impulse, ausgwählt von Andreas Räber,GPI®-Coach und selbst Autor von der Weihnachtsgeschichte «Der aufsässige Engel».

Lustige, witzige, tiefgründige Weihnachtsgeschichten für Kinder und Erwachsene zum Ausdrucken und Vorlesen

Weihnachtsgeschichten für Kinder und Erwachsene zum Vorlesen. Für Sie ausgesucht.

Ratgeber: 5 Tipps wie Sie eine passende Weihnachtsgeschichte finden

oder selbst eine in der Gruppe entwickeln können

Die Weihnachtszeit ist eine wunderbare Gelegenheit, um sich mit einer schönen Weihnachtsgeschichte gemütlich vor dem Kamin einzukuscheln. Doch welche Geschichte ist die richtige? In diesem Blogbeitrag geben wir Ihnen einige Tipps zur Auswahl einer passenden Weihnachtsgeschichte.

1. Stimmung

Möchten Sie eine humorvolle, entspannte Stimmung erreichen oder eher eine nachdenkliche und besinnliche?

2. Berücksichtigen Sie das Alter der Zuhörer

Sind Kinder dabei, braucht es eine einfache und verständliche Sprache. Geschichten, die über Erlebnisse erzählen, die wir selbst schon erlebt haben, bleiben länger in unserem Gedächtnis haften.

3. Weihnachten will Werte vermitteln

Werte wie Liebe, Mitgefühl, Perspektiven, Gleichwertigkeit und Zusammenhalt. Gelingt es, diese positiv zu vermitteln, schafft dies psychische Nähe bei den Zuhörern.

4. Natürlich kann man auf bekannte Weihnachtsgeschichten zugreifen

Die bekannteste stammt aus der Bibel im Lukas Evangelium. Manchmal tut es uns auch gut, etwas völlig Neues zu hören. Aus unserer Zeit. Mit unseren eigenen Gefühlen und Geschichten.

5. Schreiben Sie Ihre eigenen Weihnachtsgeschichte

Vielleicht schreiben Sie nur den Anfang und dann entwickeln Sie spontan in der Gruppe, der Reihe nach, die Geschichte weiter. Das kann ganz schön lustig werden und stärkt das Gemeinschaftsgefühl ungemein. Persönlichkeiten werden spürbar.

Kurze Weihnachtsgeschichten – für Sie ausgesucht

Neu: Glanzstunde

Eine Weihnachtsgeschichte
von Raphaela Caderas

  • Neu!

Samtene Dunkelheit legt sich über Wiesen und Felder. Es wird still und kalt. Nacht bricht über das kleine Städtchen Betlehem herein. Allmählich verlöschen die letzten Lichter in den
Häusern. Nur noch der Schein eines flackernden Feuers auf einem umliegenden Hügel ist sichtbar. Dort in der Finsternis lagern einsam die Hirten mit ihren Schafen. Dicht gedrängt sitzen sie ums Feuer und saugen begierig dessen Wärme auf. Doch richtig behaglich wird in den eisigen Nächten keinem von ihnen. In dieser gedankenverlorenen Ruhe stimmt nun der älteste Hirte mit brummiger Stimme ein Lied an. Nacheinander fallen die übrigen ein, bis die Melodie sich traurig und träge in den Himmel erhebt.

Zur ganzen Weihnachtsgeschichte auf ERF-Medien.ch

Weihnachtsgeschichte «Die drei Atheisten»

Eine neue Weihnachtsgeschichte auch für junge Leute.

Die drei Atheisten

Eine Weihnachtsgeschichte
von Arnold Benz, Astrophysiker

  • Beliebt!

Die drei Sternkundigen kamen nur langsam voran. Die Nacht war dunkel und kalt, die Kamele müde und der Weg schlecht. Sie folgten dem Stern, der sie jetzt von Jerusalem gegen Süden leitete. «Es ist schon eigenartig, wie unser Stern nun am Abend im Süden steht», unterbrach Melchior die Stille. Er war der Leiter der kleinen Expedition aus Babylon. «Im Süden gibt es bis nach Ägypten hinüber keinen König. Unsere Voraussage aber war, dass der neue König in Israel gebo- ren werden sollte.» Noch mehr beunruhigte ihn, dass sie in Richtung Süden bald in eine Wüste kommen würden, die wegen ihrer gefährlichen Räuberbanden berüchtigt war.

Zur ganzen Weihnachtsgeschichte auf ERF-Medien.ch

Weihnachtsgeschichte «Die drei Atheisten»

Eine humorvolle Weihnachtsgeschichte mit tieferem Sinn für die ganze Familie.

Weihnachtsimpuls: Die Geschichten von uns allen sind wichtig

Eine besondere Weihnachtsgeschichte
von Andreas Räber

  • Weihnachten ganz persönlich!

«Man kann jemanden nicht nicht mögen, wenn man dessen Geschichte kennt – auch wenn sie noch so krass anmutet.»

Weihnachten naht und damit die Zeit, in der wir ein paar freie Tage haben und uns mit Familie und Freunden zum gemeinsamen Feiern treffen. Weihnachtsgeschichten bei Kerzenlicht vorlesen, ein leckeres Essen und vielleicht ein Glas Wein und das Zusammensein geniessen. In diesem Weihnachtsimpuls erzähle ich eine wahre Geschichte, die sehr gut zu Weihnachten passt.

Zur ganzen Weihnachtsgeschichte auf Coaching-Persoenlichkeitsentwicklung.ch

Weihnachtsimpuls: Die Geschichten von uns allen sind wichtig

Meinung: Weihnachtsgeschichte: Gott lächelt uns vorbehaltlos an.

Ein Kommentar aus der Reihe «Auch das noch!» von Andreas Räber, Inhaber christliche-Feiertage.ch.

Die Weihnachtsgeschichte: Maria und Josef wird ein Kind geschenkt. Ein besonderes Ereignis, ein besonderes Kind und eine einzigartige Geschichte. Sie hat viel mit Hoffnung zu tun. Engel verkünden den Hirten auf dem Feld die Geburt dieses Kindes. Laut biblischer Überlieferung der Weihnachtsgeschichte handelt es sich bei diesem Baby um Jesus Christus.

Die damaligen Menschen lebten in Not und Armut und suchten darum nach zuverlässiger Orientierung, nach einem stabilen Halt. Sie suchten nach etwas, das kein Regierungsentscheid wegnehmen konnte.

Der Ursprung der Weihnachtsgeschichte stiess darum in der breiten Öffentlichkeit auf Gehör. Die Tradition, die Geschichten der Urväter sprachen schon lange von einem gerechten Erlöser.

Ein neuer König ist geboren. Die traditionelle Hoffnung wird endlich lebendig. Das machte dieses Ereignis für die damaligen Führer so schwierig. Ein geschwächtes Volk ist einfacher zu regieren als ein durch Hoffnung gestärktes.

Aufschwung hat schon damals im Kopf begonnen. Mit Perspektiven. Reich ist doch, wer hoffen kann.

Und heute? Die gesellschaftliche Situation von damals im Vergleich zu heute zeigt Ähnlichkeiten. Das Gefühl, menschlichen Machtansprüchen ausgeliefert zu sein und die Sehnsucht nach einem bleibenden Frieden und gelebter Gleichwertigkeit sind auch heute noch da. Man wünscht sich jemanden, der für Recht und Ordnung sorgt.

Insofern können wir die Menschen von damals sicher gut verstehen. Doch damit nicht genug.

Gott wählt den gleichen Weg, den jeder Mensch gehen muss. Er kommt schlicht und einfach als Baby zur Welt. Das tut mir wohl. In mir weckt dies den Eindruck, dass da in jeder Hinsicht ein sehr menschlicher Gott ist, der uns verstehen kann. Der das irdische Dasein mit all seinen Herausforderungen selbst erlebt hat.

Keine Theorie, keine Gesetze ohne Selbsterfahrung. Darum auch seine einfachen und doch scharfsinnigen Worte, dass die selbstlose Liebe das höchste Gut ist, das Menschen verbindet.

Apropos soziale Verbindung.

Kinder sind etwas Besonderes. Wenn Kinder zur Welt kommen, nimmt in der Regel die ganze Verwandtschaft und Bekanntschaft Anteil daran. Besuche, Geschenke, Glückwünsche.  Verbundenheit. So auch beim Christkind in der Weihnachtsgeschichte. Gott wählt eine Form, bei der er die volle Aufmerksamkeit bekommt und gleichzeitig die unterschiedlichsten Menschen, egal welcher Kultur und Abstammung, sozial verbindet. Babys sind schwach, sind verletzlich. Sie sind auf eine besondere Art unbelastet.

Babys haben eine besondere Anziehungskraft.

Ich erinnere mich an eine Geschichte, die ich einmal gelesen habe. In einem Wartezimmer sassen Menschen und warteten auf ihren Arzttermin. Die Stimmung war bedrückend. Wie meistens, wenn wir körperliche oder physische Herausforderungen zu überwinden haben. Wenn vielleicht sogar die Endlichkeit an die Tür klopft.

Da kam eine Mutter mit ihrem Baby herein. Das Baby sah in die Runde und suchte nach Blickkontakt. Sobald es wahrgenommen wurde, begann es zu lächeln. In der Folge lächelten auch die Menschen und aus einer bedrückten Stimmung entstand eine gelassenere.

Die Weihnachtsgeschichte: Gott lächelt uns an. Es wurde schon viel in die Geschichten der Bibel hineingedeutet. Wie das geschieht, wenn wenig Hintergrundwissen vorhanden ist. Und so sehen wir oft die einfachsten Dinge nicht mehr. Jesus Christus kommt als Baby zur Welt.

Babys haben keine Vorbehalte. Da geht es nur um Beziehung.

Wenn ich mir vorstelle, dass genau dieses Christkind mich anlächelt, wird mir warm ums Herz. Auch in diesem Lächeln geht es nur ums Wahrnehmen. Um Blickkontakt. Um einzigartige Momente der Liebe.

Und jedes Mal, wenn mich ein Baby anlächelt, frage ich mich, ob es sich nicht um eine himmlische Botschaft handeln könnte. Wie Gott uns Menschen sieht …

Manchmal wende ich meinen Kopf zum Himmel und lächle zurück. Weihnachten berührt eben das ganze Jahr durch.

Die Weihnachtsgeschichte: Gott lächelt uns an.

Die Weihnachtsgeschichte: Gott lächelt uns an.

Andreas Räber, GPI®-Coach, Wetzikon

© christliche-feiertage.ch, 20.4.2023

Andreas Räber ist GPI®- und Enneagramm-Coach und fundierter Querdenker. Er fördert neue Denk- und Sichtweisen, zum einen als Autor zahlreicher Blogs, Fachartikel und Kurzgeschichten rund um Beruf, Glauben und Leben. Zum anderen begleitet er seit über 14 Jahren Menschen bei Themen wie Standortbestimmung, berufliche Neuorientierung, berufliche Selbstständigkeit, Persönlichkeitsentwicklung etc.

Er ist Inhaber der Webseiten christliche-feiertage.ch, christliche-lebensberatung.ch und christliche-werte.ch und Autor des wöchentlichen Impuls-Newsletters «Anstubser».

Bestseller: Unruhe im Stall

Eine Weihnachtsgeschichte
von Raphaela Caderas

  • Beliebt!

«Iah, tut das gut!» Mit einem wohligen Stöhnen streckt das Eselchen seinen Rücken durch. Seine alten Knochen knacken. «Recht hast du, kleiner Esel. Es geht nichts über etwas frische Weihnachtsluft!», stimmt Josef dem Grauen zu und klopft sich altes Stroh vom Mantel. Dann beugt er sich mit Maria zusammen über das Jesuskind in der Krippe. «Siehst du Schatz, das Kind hat das Jahr in der Strohkiste gut überstanden.» Nickend streicht Maria sanft über die Wangen des kleinen Jesus. «Wie schnell doch wieder Advent ist», sagt sie. «Was meinst du, Josef, wie feiert wohl die Menschen-Familie dieses Jahr Weihnachten?»

Zur ganzen Weihnachtsgeschichte auf ERF-Medien.ch

Weihnachtsgeschichte: «Unruhe im Stall»

Eine humorvolle Weihnachtsgeschichte mit tieferem Sinn für die ganze Familie.

Manchmal ist es weit bis Weihnachten

Eine Weihnachtsgeschichte
von Flurin Dewald

  • Beliebt

Lea war weg. Mit brechender Stimme und Tränen in den Augen verliess sie damals das Haus. Es war kein richtiger Streit, aber sie hatte eine Wut im Bauch, eine unbestimmbare Wut auf Mama und Papa, auf das Haus, auf diese Stadt, dieses Land, dieses Leben! Eine richtige Verabschiedung gab es nicht, die Tür knallte, und Lea war verschwunden.

Zur ganzen Weihnachtsgeschichte auf ERF-Medien.ch

Eine Weihnachtsgeschichte zum Nachdenken. Weihnachten wie es heute sein könnte.

2049 Jahre – «Die unsterbliche Weihnachtsgeschichte»

Eine Weihnachtsgeschichte
von Willi Näf

  • Beliebt

Unsterblich?!?

Am Heiligabend sass ein alter Mann am Strand im Sand und hörte dem Mittelmeer beim Rauschen zu. Wie meist an Heiligabend. Er war ein wenig traurig. Wie meist an Heiligabend. Und Heiligabende hatte er schon viele erlebt. Er war nämlich 2049 Jahre alt, und sein Bart reichte bis zum Bauchnabel.

2049 Jahre alt werden ist nicht normal. Kein bisschen. Der alte Mann seufzte. Er war einfach nicht gestorben. Er hatte gelebt und gelebt und gelebt. Der liebe Gott hat mich vergessen, hatte er an seinem 113. Geburtstag gedacht. Er ist gar nicht lieb, hatte er mit 642 geseufzt. Er bestraft mich, hatte er mit 1285 gemurmelt. Und schliesslich, etwa mit 1793, hatte er zum Himmel hinauf gerufen: «Lieber Gott, dich gibt’s doch gar nicht!». Richtig laut gebrüllt hatte er es, damit der liebe Gott es auch sicher hören würde.

Die ganze Weihnachtsgeschichte finden Sie hier.

Mehr zum Autor Willi Näf = hier.

Lesetipps

Das Original und was man heute von ihr lernen kann.

Begegnung in Bern-Bethlehem

Eine moderne Weihnachtsgeschichte
von Flurin Dewald

  • Beliebt

Was wäre, wenn …

Weihnachten in der heutigen Zeit stattfinden würde? «Begegnung in Bern Bethlehem» bildet ab, wie es sein könnte.

«Das ist die Neue für den Yoga-Chanel, hat bereits mit Heidi Klum zusammengearbeitet, ausserdem für Weight Watchers diese…»
«Ja, ist gut. Mach das mit dem Chanel. Aber regelmässig was hochladen! Bald ist Jahresanfang, da wollen die Leute wieder abnehmen – und wir liefern ihnen dann zwei in einem: awareness und fitness.»
«Und du, wo steht die Zalindo-Kampagne?»
Manuel tippt mit dem Zeigefinger in der Luft auf den Kopf des Mitarbeiters, wie ein Dirigent, nur etwas weniger lustvoll. Eigentlich ist da überhaupt keine Lust, und schon gar keine Musik, aber eine Bühne ist es schon, dieses durchgestylte Loft-Office, in dem Manuel auftritt und den Takt angibt.
Vorwärts soll es gehen, immer vorwärts, höher, mehr, neuer, frischer.
Die Hypes halten nicht mehr lange an; das gibt den Rhythmus vor, den Manuel hier eigentlich nur weitergibt.

Die ganze Weihnachtsgeschichte finden Sie hier als PDF zum Download

Der aufsässige Engel

Eine lustige Weihnachtsgeschichte mit tieferem Sinn
von Andreas Räber

  • Beliebt

Ferdinand Feddersen war seit über 30 Jahren Buchhalter. Er lebte im Stunden- und Minutentakt, stand jeden Morgen um Punkt sieben Uhr auf, kam um Punkt acht ins Büro, ass das Mittagessen um Punkt zwölf – und das auch samstags und sonntags. Er las viel, alles was mit Zahlen zu tun hatte: Statistiken, Steuererklärungen, Rechnungen und Börsenberichte. Um zehn Uhr abends gab es Ferdinand Feddersen nur noch horizontal – auf knapp zwei Quadratmetern. Bei Feddersen hatten es Propheten einfach. Alles lief jeden Tag genau gleich ab. Wäre da nicht diese Begegnung mit dem Engel vom AFBDNVZL, der Abteilung für Buchhalter, die nur von Zahlen leben …

Wo ist er denn, der Friede auf Erden?

2000 Jahre später… Zwei Engel im Gespräch.
Von Wolfgang Steinseifer

  • Beliebt

Der kleine Engel Tobias hatte sich von hinten an seinen Lehrmeister herangeschlichen. Neugierig stellt er Fragen zur Weihnachtsgeschichte: «‹Frieden auf Erden› haben wir Engel gesungen. Und du hast eben gesagt, mit dem, was damals in Bethlehem geschah, hätte ein neues Kapitel der Geschichte Gottes mit den Menschen begonnen.

Aber … wo ist er denn, der Friede auf Erden? Was ist denn wirklich neu geworden bei den Menschen?» . Lassen Sie sich hineinnehmen in das Gespräch zwischen diesen zwei Engeln, die die Weihnachtsgeschichte auf eine neu Art erzählen.

Diese Weihnachtsgeschichte finden Sie hier auf erf-medien.ch als PDF zum Download

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Impulse für Beruf und Leben – vom Autor «Der aufsässige Engel» und Inhaber dieser Webseite.

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Andreas Räber GPI®-Coach und Autor zahlreiche Blogs, Inhaber Christliche-Feiertage.ch

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